bibelpraxis.de · ... weil das so schrecklich ist, stellt Gott vor beide Wege. Hier in Jer. 21 geht es ja darum, dass Nebukadnezar vor den Toren Jerusalems stand. ...
Und danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Knechte und das Volk, und zwar die, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und vom Hunger Übriggebliebenen, in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, geben, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten; und er wird sie schlagen mit der Schärfe des Schwertes, er wird ihrer nicht schonen, noch Mitleid haben, noch sich erbarmen. ? ? ? ?