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Querverweise

1. Könige 8,31-32 – Querverweise

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1. Kön. 8,12-53

12 Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen wolle. 13 Gebaut habe ich dir ein Haus zur Wohnung, eine Stätte zu deinem Sitz für Ewigkeiten. ? 14 Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand. 15 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach: 16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre. ? 17 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. ? 18 Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, dass es in deinem Herzen gewesen ist. ? 19 Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen. 20 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut; ? 21 und ich habe dort einen Ort hergerichtet für die Lade, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte. ? 22 Und Salomo trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels; und er breitete seine Hände aus zum Himmel 23 und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen; 24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist. 25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast. ? ? 26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast! ? ? ? 27 Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe! ? ? 28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet: ? 29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird. ? 30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib! ? 31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, 32 so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit. 33 Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus, 34 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast. 35 Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: ? 36 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast. 37 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn sein Feind es belagert im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit sein wird: 38 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin: ? ? ? 39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –; 40 damit sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast. 41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen, 42 (denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm) kommt er und betet gegen dieses Haus hin: ? 43 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird. 44 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe: ? 45 so höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus. 46 Wenn sie gegen dich sündigen, – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes; 47 und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Land derer, die sie gefangen weggeführt haben, und sprechen: Wir haben gesündigt und haben verkehrt gehandelt, wir haben gottlos gehandelt; 48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe: ? 49 so höre im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus 50 und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, womit sie gegen dich übertreten haben; und lass sie Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, dass sie sich ihrer erbarmen; 51 denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen –: 52 so dass deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, dass du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen. 53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!

2. Chr. 6,1-42

1 Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen wolle. 2 Ich aber habe dir ein Haus gebaut zur Wohnung, und eine Stätte zu deinem Sitz für Ewigkeiten. 3 Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand. 4 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach: 5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel. ? 6 Aber ich habe Jerusalem erwählt, dass mein Name dort wäre; und ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre. 7 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. ? 8 Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, dass es in deinem Herzen gewesen ist. ? 9 Nur sollst du nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen. 10 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut; ? 11 und ich habe dort die Lade hingestellt, in der der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat. ? 12 Und er trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels, und er breitete seine Hände aus. 13 Denn Salomo hatte ein Gestell aus Kupfer gemacht und es mitten in den Vorhof gestellt: 5 Ellen seine Länge, und 5 Ellen seine Breite, und 3 Ellen seine Höhe; und er trat darauf und kniete, angesichts der ganzen Versammlung Israels, auf seine Knie nieder und breitete seine Hände aus zum Himmel 14 und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel und auf der Erde, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen; 15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist. 16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast. ? ? 17 Und nun, HERR, Gott Israels, möge sich dein Wort bewähren, das du zu deinem Knecht David geredet hast! ? ? ? 18 Aber sollte Gott wirklich bei dem Menschen auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe! ? ? 19 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht vor dir betet: ? 20 dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird. ? 21 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib! ? 22 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, 23 so höre du vom Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit. 24 Und wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus: 25 so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast. 26 Wenn der Himmel verschlossen und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: ? 27 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast. 28 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand und Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn seine Feinde es belagern im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage und irgendeine Krankheit sein wird: 29 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder seine Plage und seinen Schmerz, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin: ? ? ? 30 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz der Menschenkinder –; 31 damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast. 32 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten gegen dieses Haus hin: ? 33 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird. 34 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe: ? 35 so höre vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus. 36 Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land; 37 und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft, und sprechen: Wir haben gesündigt, wir haben verkehrt gehandelt und haben gottlos gehandelt; 38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe: ? 39 so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volk was sie gegen dich gesündigt haben. 40 Nun, mein Gott, lass doch deine Augen offen und deine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Ort! 41 Und nun, steh auf, Gott, der HERR, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke! Lass deine Priester, Gott, der HERR, bekleidet sein mit Rettung, und deine Frommen sich freuen des Guten! 42 Gott, der HERR! Weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten; gedenke der Gütigkeiten gegen David, deinen Knecht!

(Parallele)