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Querverweise

Querverweise auf das Buch 3. Mose im NT

Es wurden 182 Ergebnisse gefunden. (Seite 5 von 7)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Lk. 6,1-2

1 Und es geschah am zweit-ersten Sabbat, dass er durch die Saaten ging, und seine Jünger die Ähren abpflückten und aßen, indem sie sie mit den Händen zerrieben. 2 Einige der Pharisäer aber sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was nicht erlaubt ist am Sabbat zu tun?

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Lk. 13,14

Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und lasst euch heilen, und nicht am Tag des Sabbats.

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Lk. 23,56

Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Joh. 9,16

Da sprachen einige von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbat nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.

(Bezug)

3. Mo. 19,3

Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott.

Kol. 2,16-17

16 So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbaten, 17 die ein Schatten der zukünftigen Dinge sind, der Körper aber ist des Christus.

(Bezug)

3. Mo. 19,12

Und ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, dass du den Namen deines Gottes entweihest. Ich bin der HERR.

Mt. 5,33

Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.

(Zitat)

3. Mo. 19,15

Ihr sollt nicht unrecht tun im Gericht; du sollst nicht die Person des Geringen ansehen und nicht die Person des Großen ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten.

Jak. 2,1-4

1 Meine Brüder, habt den Glauben unseres Herrn Jesus Christus, des Herrn der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person. 2 Denn wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, 3 und ihr seht auf den, der das prächtige Kleid trägt, und sprecht: Setze du dich bequem hierher, und zu dem Armen sprecht ihr: Steh du dort, oder setze dich hier unter meinen Fußschemel – 4 habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?

(Bezug)

3. Mo. 19,15

Ihr sollt nicht unrecht tun im Gericht; du sollst nicht die Person des Geringen ansehen und nicht die Person des Großen ehren; in Gerechtigkeit sollst du deinen Nächsten richten.

Jak. 2,9

Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde, indem ihr von dem Gesetz als Übertreter überführt werdet.

(Bezug)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Mt. 5,43

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Mt. 19,19

ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Mt. 22,39

Das zweite aber, ihm gleiche, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Mk. 12,31

Und das zweite, ihm gleiche, ist dieses: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. Größer als diese ist kein anderes Gebot.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Lk. 10,27

Er aber antwortete und sprach: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst“.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Röm. 12,19

Rächt nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr“.

(Bezug)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Röm. 13,9

Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Gal. 5,14

Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

(Zitat)

3. Mo. 19,18

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

Jak. 2,8

Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, so tut ihr wohl.

(Zitat)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Mt. 12,1-2

1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an Ähren abzupflücken und zu essen. 2 Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist.

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Mk. 2,23-24

23 Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. 24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist?

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Lk. 6,1-2

1 Und es geschah am zweit-ersten Sabbat, dass er durch die Saaten ging, und seine Jünger die Ähren abpflückten und aßen, indem sie sie mit den Händen zerrieben. 2 Einige der Pharisäer aber sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was nicht erlaubt ist am Sabbat zu tun?

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Lk. 13,14

Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und lasst euch heilen, und nicht am Tag des Sabbats.

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Lk. 23,56

Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gebot.

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Joh. 9,16

Da sprachen einige von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbat nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.

(Bezug)

3. Mo. 19,30

Meine Sabbate sollt ihr beobachten, und mein Heiligtum sollt ihr fürchten. Ich bin der HERR.

Kol. 2,16

So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbaten,

(Bezug)

3. Mo. 20,10

Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.

Joh. 8,5

In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du?

(Bezug)

3. Mo. 20,10

Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.

Röm. 7,3

So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so dass sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.

(Bezug)

3. Mo. 20,13

Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.

Röm. 1,26-27

26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, 27 als auch ebenso die Männer, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.

(Bezug)

3. Mo. 20,26

Und ihr sollt mir heilig sein, denn ich bin heilig, ich, der HERR; und ich habe euch von den Völkern abgesondert, um mein zu sein.

1. Pet. 1,16

denn es steht geschrieben: „Seid heilig, denn ich bin heilig“.

(Zitat)

3. Mo. 23,1-44

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Feste des HERRN, die ihr als heilige Versammlungen ausrufen sollt, meine Feste sind diese: 3 Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen. 4 Dies sind die Feste des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit: 5 Im 1. Monat, am 14. des Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah dem HERRN. 6 Und am 15. Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen. 7 Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 8 Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 9 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen; 11 und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am anderen Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben. 12 Und ihr sollt an dem Tag, da ihr die Garbe webt, ein Lamm opfern, ohne Fehl, einjährig, zum Brandopfer dem HERRN; 13 und sein Speisopfer: zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, ein Feueropfer dem HERRN, ein lieblicher Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein. 14 Und Brot und geröstete Körner und Gartenkorn sollt ihr nicht essen bis zu genau diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen. 15 Und ihr sollt euch zählen vom anderen Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, da ihr die Webe-Garbe gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein. 16 Bis zum anderen Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr 50 Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. 17 Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN. 18 Und ihr sollt zu dem Brot darbringen sieben einjährige Lämmer ohne Fehl, und einen jungen Stier und zwei Widder (sie sollen ein Brandopfer dem HERRN sein) und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN. 19 Und ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Friedensopfer. 20 Und der Priester soll sie weben samt dem Brot der Erstlinge als Webopfer vor dem HERRN, samt den zwei Lämmern: Sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester. 21 Und ihr sollt an genau diesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern. 22 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten, und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. 23 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 24 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Im 7. Monat, am 1. des Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des Posaunenhalls, eine heilige Versammlung. 25 Keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. 26 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 27 Doch am 10. dieses 7. Monats ist der Versöhnungstag; eine heilige Versammlung soll euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien, und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. 28 Und keinerlei Arbeit sollt ihr tun an genau diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu tun vor dem HERRN, eurem Gott. 29 Denn jede Seele, die sich nicht kasteit an genau diesem Tag, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; 30 und jede Seele, die irgendeine Arbeit tut an genau diesem Tag, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes. 31 Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen. 32 Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien; am 9. des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern. 33 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 34 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am 15. Tag dieses 7. Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage dem HERRN. 35 Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 36 Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; am achten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: Es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 37 Das sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen um dem HERRN darzubringen Feueropfer, Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag: 38 außer den Sabbaten des HERRN und außer euren Gaben und außer allen euren Gelübden und außer allen euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt. 39 Doch am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein. 40 Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage. 41 Und ihr sollt dasselbe sieben Tage im Jahr als Fest dem HERRN feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im 7. Monat sollt ihr dasselbe feiern. 42 In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen; 43 damit eure Geschlechter wissen, dass ich die Kinder Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. – 44 Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste des HERRN.

Kol. 2,16

So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbaten,

(Bezug)

3. Mo. 23,3

Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.

Mt. 12,1-2

1 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an Ähren abzupflücken und zu essen. 2 Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist.

(Bezug)