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Querverweise

Lukas 9,1-17 – Querverweise

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Mt. 10,5 - 11,1

10,5 Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen, und geht nicht in eine Stadt der Samariter; 10,6 geht aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 10,7 Indem ihr aber hingeht, predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen. 10,8 Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus; umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt. 10,9 Verschafft euch nicht Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel, 10,10 keine Tasche auf den Weg, noch zwei Leibröcke, noch Sandalen, noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert. 10,11 In welche Stadt aber oder in welches Dorf irgend ihr eintretet, erforscht, wer darin würdig ist; und dort bleibt, bis ihr weggeht. 10,12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßt es. 10,13 Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück. 10,14 Und wer euch nicht aufnehmen, noch eure Worte hören wird – geht hinaus aus jenem Haus oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. 10,15 Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Land von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tag des Gerichts als jener Stadt. 10,16 Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben. 10,17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln; 10,18 und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis. 10,19 Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. 10,20 Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet. 10,21 Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tod überliefern und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben gegen die Eltern und sie zum Tod bringen. 10,22 Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden. 10,23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird. 10,24 Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer und ein Knecht nicht über seinem Herrn. 10,25 Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Lehrer und der Knecht wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebub genannt haben, wieviel mehr seine Hausgenossen! 10,26 Fürchtet euch nun nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht offenbar werden wird. 10,27 Was ich euch sage in der Finsternis, redet in dem Licht, und was ihr hört ins Ohr, ruft aus auf den Dächern. 10,28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle. 10,29 Werden nicht zwei Sperlinge für einen Cent verkauft? Und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater; 10,30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. 10,31 Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge. 10,32 Jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 10,33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 10,34 Wähnt nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 10,36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 10,37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; 10,38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. 10,39 Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. 10,40 Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. 10,41 Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen. 10,42 Und wer einen dieser Kleinen nur mit einem Becher kalten Wassers tränken wird in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch: Er wird seinen Lohn nicht verlieren. 11,1 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.

Lk. 9,1-6

1 Als er aber die Zwölf zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen, und Krankheiten zu heilen; 2 und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen. 3 Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Leibröcke haben. 4 Und in welches Haus irgend ihr eintretet, dort bleibt, und von dort geht aus. 5 Und so viele euch etwa nicht aufnehmen werden – geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie. 6 Sie gingen aber aus und durchzogen die Dörfer nacheinander, indem sie das Evangelium verkündigten und überall heilten.

(Parallele)

Mt. 14,1-2

1 Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, die Nachricht von Jesus 2 und sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm.

Lk. 9,7-9

7 Es hörte aber Herodes, der Vierfürst, alles, was durch ihn geschehen war, und er war in Verlegenheit, weil von einigen gesagt wurde, dass Johannes aus den Toten auferweckt worden sei, 8 von einigen aber, dass Elia erschienen, von anderen aber, dass einer der alten Propheten auferstanden sei. 9 Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer aber ist dieser, von dem ich dies höre? Und er suchte ihn zu sehen.

(Parallele)

Mt. 14,13-21

13 Und als Jesus es hörte, entwich er von dort in einem Schiff an einen öden Ort besonders. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten. 14 Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen. 15 Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlass die Volksmengen, damit sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen. 16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen; gebt ihr ihnen zu essen. 17 Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische. 18 Er aber sprach: Bringt sie mir her. 19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen. 20 Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, 12 Handkörbe voll. 21 Die aber aßen waren etwa 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder.

Lk. 9,11-17

11 Als aber die Volksmengen es erfuhren, folgten sie ihm; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die der Heilung bedurften machte er gesund. 12 Der Tag aber begann sich zu neigen, und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlass die Volksmenge, damit sie in die Dörfer ringsum und aufs Land gehen und Herberge und Speise finden; denn hier sind wir an einem öden Ort. 13 Er sprach aber zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, es sei denn, dass wir hingingen und für dieses ganze Volk Speise kauften. 14 Denn es waren etwa 5000 Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich reihenweise zu je 50 niederlegen. 15 Und sie taten so und ließen alle sich lagern. 16 Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, um der Volksmenge vorzulegen. 17 Und sie aßen und wurden alle gesättigt; und es wurde aufgehoben, was ihnen an Brocken übrig geblieben war, 12 Handkörbe voll.

(Parallele)