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Querverweise

Markus 13 – Querverweise

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Mk. 13,1-2

1 Und als er aus dem Tempel heraustrat, sagt einer seiner Jünger zu ihm: Lehrer, siehe was für Steine und was für Gebäude! 2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird. ?

Lk. 21,5-6

5 Und als einige von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er: 6 Diese Dinge, die ihr seht – Tage werden kommen, in denen nicht ein Stein auf dem anderen gelassen wird, der nicht abgebrochen werden wird. ? ?

(Parallele)

Mk. 13,3-25

3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders: ? ? ? 4 Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses alles vollendet werden soll? ? ? 5 Jesus aber antwortete ihnen und fing an zu reden: Seht zu, dass euch niemand verführe! ? ? ? 6 Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es! Und sie werden viele verführen. 7 Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. 8 Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich; und es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und es werden Hungersnöte und Unruhen sein. Dies sind die Anfänge der Wehen. ? 9 Ihr aber, seht auf euch selbst, denn sie werden euch an Synedrien und an Synagogen überliefern; ihr werdet geschlagen und vor Statthalter und Könige gestellt werden um meinetwillen, ihnen zu einem Zeugnis; ? ? ? 10 und allen Nationen muss zuvor das Evangelium gepredigt werden. 11 Wenn sie euch aber hinführen, um euch zu überliefern, so sorgt nicht zuvor, was ihr reden sollt, bereitet euch auch nicht vor sondern was irgend euch in jener Stunde gegeben wird, das redet; denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist. ? ? ? 12 Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tod überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben gegen die Eltern und sie zum Tod bringen. ? ? ? 13 Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden. ? 14 Wenn ihr aber den Gräuel der Verwüstung stehen seht, wo er nicht sollte, (wer es liest, der beachte es) dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen; ? ? 15 und wer auf dem Dach ist, nicht in das Haus hinabsteige, noch hineingehe, um etwas aus seinem Haus zu holen; ? ? ? ? ? ? 16 und wer auf dem Feld ist, sich nicht zurückwende, um sein Kleid zu holen. ? ? 17 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! 18 Betet aber, dass es nicht im Winter geschehe; ? 19 denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie dergleichen von Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis jetzthin nicht gewesen ist und nicht sein wird. ? ? 20 Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt. 21 Und dann, wenn jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus! Siehe dort!, so glaubt nicht. 22 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen. 23 Ihr aber seht zu! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt. ? ? 24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, 25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden. ? ?

Lk. 21,7-26

7 Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen soll? ? ? 8 Er aber sprach: Seht zu, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es, und die Zeit ist nahe gekommen. Geht ihnen nun nicht nach. ? ? 9 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich. 10 Dann sprach er zu ihnen: Es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich; 11 und es werden große Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben. 12 Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen. 13 Es wird euch aber zu einem Zeugnis ausschlagen. 14 Setzt es nun fest in euren Herzen, nicht vorher darauf zu sinnen, wie ihr euch verantworten sollt; ? ? ? 15 denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen oder widerstehen können. 16 Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch zum Tod bringen; 17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. 18 Und nicht ein Haar von eurem Haupt wird verloren gehen. ? 19 Gewinnt eure Seelen durch euer Ausharren. 20 Wenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt seht, dann erkennt, dass ihre Verwüstung nahe gekommen ist. 21 Dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Land sind, nicht in sie hineingehen. ? ? ? 22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht. ? 23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn große Not wird in dem Land sein, und Zorn über dieses Volk. 24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfüllt sein werden. 25 Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem Meer und Wasserwogen; ? ? ? 26 indem die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. ?

(Parallele)

Mk. 13,26-27

26 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit. 27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. ?

Lk. 21,27-28

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. 28 Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.

(Parallele)

Mk. 13,28-33

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. ? 29 Ebenso auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, so erkennt, dass es nahe an der Tür ist. 30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist. 31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. ? 32 Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel, die im Himmel sind, noch der Sohn, sondern nur der Vater. 33 Seht zu, wacht und betet; denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist. ? ?

Lk. 21,29-36

29 Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Seht den Feigenbaum und alle Bäume; 30 wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, indem ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist. 31 So auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist. 32 Wahrlich, ich sage euch, dass dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis alles geschehen ist. 33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. 34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen, und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche; ? ? 35 denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. 36 Wacht nun, zu aller Zeit betend, damit ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen. ? ? ? ?

(Parallele)