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Querverweise

Markus 10 – Querverweise

Es wurden 6 Ergebnisse gefunden.

Mk. 10,1

Und er stand auf von dort und kommt in das Gebiet von Judäa und von jenseits des Jordan. Und wiederum kommen Volksmengen zu ihm zusammen, und wie er gewohnt war, lehrte er sie wiederum.

Lk. 9,51-56

51 Es geschah aber, als sich die Tage seiner Aufnahme erfüllten, dass er sein Angesicht feststellte, nach Jerusalem zu gehen. 52 Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten. 53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war. 54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, Feuer solle vom Himmel herabfallen und sie verzehren, wie auch Elia tat? 55 Er wandte sich aber um und strafte sie und sprach: Ihr wisst nicht, wes Geistes ihr seid. 56 Und sie gingen nach einem anderen Dorf.

(Parallele)

Mk. 10,13-16

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es denen, die sie herzubrachten. 14 Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen. 16 Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.

Lk. 18,15-17

15 Sie brachten aber auch die Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als aber die Jünger es sahen, verwiesen sie es ihnen. 16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen.

(Parallele)

Mk. 10,17-27

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe? 18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott. 19 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter“. 20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Lehrer, dieses alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 21 Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir: Geh hin, verkaufe was irgend du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach, das Kreuz aufnehmend. 22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die, die Güter haben, in das Reich Gottes eingehen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, dass die, die auf Güter vertrauen, in das Reich Gottes eingehen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Öhr der Nadel gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 26 Sie aber waren über die Maßen erstaunt und sprachen zueinander: Und wer kann dann errettet werden? 27 Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Lk. 18,18-27

18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? 19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott. 20 Die Gebote weißt du: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter“. 21 Er aber sprach: Dies alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an. 22 Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eins fehlt dir: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach. 23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich. 24 Als aber Jesus sah, dass er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, die Güter haben, in das Reich Gottes eingehen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe. 26 Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden? 27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.

(Parallele)

Mk. 10,28-31

28 Petrus fing an zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, 30 der nicht hundertfach empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. 31 Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.

Lk. 18,28-30

28 Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, 30 der nicht vielfach empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.

(Parallele)

Mk. 10,32-34

32 Sie waren aber auf dem Weg hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölf zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte: 33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern; 34 und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn anspeien und ihn töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.

Lk. 18,31-34

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden; 33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. 34 Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.

(Parallele)

Mk. 10,46-52

46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er aus Jericho ging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. 47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner! 48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich! 50 Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. 52 Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Weg.

Lk. 18,35-43

35 Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Weg. 36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre. 37 Sie verkündeten ihm aber, dass Jesus, der Nazaräer, vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! 39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! 40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn: 41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.

(Parallele)