Psalm 8,7 Ps. 8,7
Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
1. Korinther 15,27 1. Kor. 15,27
„Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“ Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen sei, so ist es offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
(Zitat)
Jesaja 22,13 Jes. 22,13
Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: „Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“
1. Korinther 15,32 1. Kor. 15,32
Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe in Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? „Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“
(Zitat)
1. Mose 2,7 1. Mo. 2,7
Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. ?
1. Korinther 15,45 1. Kor. 15,45
So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele“; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.
(Zitat)
Jesaja 25,8 Jes. 25,8
Den Tod verschlingt er auf ewig; und der Herr, HERR, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er wegtun von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet. ? ?
1. Korinther 15,54 1. Kor. 15,54
Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: „Verschlungen ist der Tod in Sieg“.
(Zitat)
Hosea 13,14 Hos. 13,14
Von der Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tod sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.
1. Korinther 15,55 1. Kor. 15,55
„Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?“
(Zitat)