1. Mose 15,5 1. Mo. 15,5
Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So wird deine Nachkommenschaft sein!
Römer 4,18 Röm. 4,18
der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem was gesagt ist: „So soll deine Nachkommenschaft sein“.
(Zitat)
1. Mose 15,6 1. Mo. 15,6
Und er glaubte dem HERRN; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
Römer 4,3 Röm. 4,3
Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“
(Zitat)
1. Mose 17,5 1. Mo. 17,5
Und von nun an soll dein Name nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht.
Römer 4,17 Röm. 4,17
(wie geschrieben steht: „Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt“) vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
(Zitat)
1. Mose 18,10 1. Mo. 18,10
Und er sprach: Gewisslich werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, Sara, deine Frau, wird einen Sohn haben. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.
Römer 9,9 Röm. 9,9
Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: „Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben“.
(Zitat)
1. Mose 18,14 1. Mo. 18,14
Ist für den HERR eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.
Römer 9,9 Röm. 9,9
Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: „Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben“.
(Zitat)
1. Mose 21,12 1. Mo. 21,12
Aber Gott sprach zu Abraham: Lass es nicht übel sein in deinen Augen wegen des Knaben und wegen deiner Magd; was immer Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme; denn in Isaak soll dir eine Nachkommenschaft genannt werden.
Römer 9,7 Röm. 9,7
auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern „in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden“.
(Zitat)
1. Mose 25,23 1. Mo. 25,23
Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Völkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern; und eine Völkerschaft wird stärker sein als die andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
Römer 9,12 Röm. 9,12
wurde zu ihr gesagt: „Der Größere wird dem Kleineren dienen“;
(Zitat)
2. Mose 9,16 2. Mo. 9,16
aber gerade deswegen habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Kraft zu zeigen und damit man meinen Namen verkündige auf der ganzen Erde.
Römer 9,17 Röm. 9,17
Denn die Schrift sagt zum Pharao: „Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige, und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde“.
(Zitat)
2. Mose 20,13-15 2. Mo. 20,13-15
13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen.
Römer 13,9 Röm. 13,9
Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.
(Zitat)
2. Mose 20,17 2. Mo. 20,17
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
Römer 7,7 Röm. 7,7
Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
(Zitat)
2. Mose 20,17 2. Mo. 20,17
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
Römer 13,9 Röm. 13,9
Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.
(Zitat)
2. Mose 33,19 2. Mo. 33,19
Und der HERR sprach: Ich werde alle meine Güte vor deinem Angesicht vorübergehen lassen, und werde den Namen des HERRN vor dir ausrufen; und ich werde begnadigen, wen ich begnadigen werde, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarmen werde.
Römer 9,15 Röm. 9,15
Denn er sagt zu Moses: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“.
(Zitat)
3. Mose 18,5 3. Mo. 18,5
Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr beobachten, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird. Ich bin der HERR.
Römer 10,5 Röm. 10,5
Denn Moses beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: „Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben“.
(Zitat)
3. Mose 19,18 3. Mo. 19,18
Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.
Römer 13,9 Röm. 13,9
Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.
(Zitat)
5. Mose 5,21 5. Mo. 5,21
Und du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau; und du sollst dich nicht gelüsten lassen deines Nächsten Hauses, noch seines Feldes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Rindes, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat.
Römer 7,7 Röm. 7,7
Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
(Zitat)
5. Mose 29,3 5. Mo. 29,3
Aber der HERR hat euch nicht ein Herz gegeben, zu erkennen, und Augen, zu sehen, und Ohren, zu hören, bis auf diesen Tag.
Römer 11,8 Röm. 11,8
wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag“.
(Zitat)
5. Mose 30,12-14 5. Mo. 30,12-14
12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen könntest: Wer wird für uns in den Himmel steigen und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun? 13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagen könntest: Wer wird für uns jenseits des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun? 14 Sondern sehr nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun.
Römer 10,6-8 Röm. 10,6-8
6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich nicht in deinem Herzen: „Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?“ das ist, um Christus herabzuführen; 7 oder: „Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?“ das ist, um Christus aus den Toten heraufzuführen; 8 sondern was sagt sie? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen“; das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
(Zitat)
5. Mose 32,21 5. Mo. 32,21
Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.
Römer 10,19 Röm. 10,19
Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Moses: „Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern“.
(Zitat)
5. Mose 32,35 5. Mo. 32,35
Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.
Römer 12,19 Röm. 12,19
Rächt nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr“.
(Zitat)
5. Mose 32,43 5. Mo. 32,43
Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volk! Denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Land, seinem Volk, vergeben. –
Römer 15,10 Röm. 15,10
Und wiederum sagt er: „Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volk!“
(Zitat)
2. Samuel 22,50 2. Sam. 22,50
Darum, HERR, will ich dich preisen unter den Nationen und Psalmen singen deinem Namen,
Römer 15,9 Röm. 15,9
damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: „Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen“.
(Zitat)
1. Könige 19,10 1. Kön. 19,10
Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
Römer 11,3 Röm. 11,3
„Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben“.
(Zitat)
1. Könige 19,14 1. Kön. 19,14
Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
Römer 11,3 Röm. 11,3
„Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben“.
(Zitat)
1. Könige 19,18 1. Kön. 19,18
Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.
Römer 11,4 Röm. 11,4
Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir übrigbleiben lassen 7000 Mann, die dem Baal das Knie nicht gebeugt haben“.
(Zitat)
Hiob 41,3 Hiob 41,3
Wer hat mir zuvor gegeben? Und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.
Römer 11,35 Röm. 11,35
Oder wer hat ihm zuvorgegeben, und es wird ihm vergolten werden?
(Zitat)
Psalm 5,10 Ps. 5,10
Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist Verderben, ein offenes Grab ihr Schlund; ihre Zunge glätten sie.
Römer 3,13 Röm. 3,13
„Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.“ „Otterngift ist unter ihren Lippen.“
(Zitat)
Psalm 10,7 Ps. 10,7
Sein Mund ist voll Fluchens und Truges und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
Römer 3,14 Röm. 3,14
„Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.“
(Zitat)
Psalm 14,1-3 Ps. 14,1-3
1 (Dem Vorsänger. Von David.) Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben böse gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tut. 2 Der HERR hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
Römer 3,10-12 Röm. 3,10-12
10 wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“
(Zitat)
Psalm 18,50 Ps. 18,50
Darum, HERR, will ich dich preisen unter den Nationen, und Psalmen singen deinem Namen,
Römer 15,9 Röm. 15,9
damit die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: „Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen“.
(Zitat)
Psalm 19,5 Ps. 19,5
Ihre Messschnur geht aus über die ganze Erde, und bis an das Ende des Erdkreises ihre Sprache. Er hat der Sonne in ihnen ein Zelt gesetzt,
Römer 10,18 Röm. 10,18
Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja freilich. „Ihr Schall ist ausgegangen zu der ganzen Erde, und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises.“
(Zitat)