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Querverweise

Markus 5,2-13 – Querverweise

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Mt. 8,28 - 9,1

8,28 Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gergesener, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen, sehr wütend, so dass niemand jenes Weges vorbeizugehen vermochte. ? ? ? ? ? 8,29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen? ? ? 8,30 Es war aber fern von ihnen eine Herde vieler Schweine, die weidete. 8,31 Die Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine. 8,32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin. Sie aber fuhren aus und fuhren in die Herde Schweine. Und siehe, die ganze Herde Schweine stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen um in dem Gewässer. 8,33 Die Hüter aber flohen und gingen in die Stadt und verkündeten alles und das von den Besessenen. ? 8,34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen möchte. – ? 9,1 Und er stieg in das Schiff, setzte über und kam in seine eigene Stadt.

Mk. 5,1-20

1 Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gadarener. 2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm sogleich aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geist, ? ? 3 der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte keiner ihn binden, ? ? 4 da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand vermochte ihn zu bändigen. 5 Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. 6 Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; ? ? 7 und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! 8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen. 9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele. 10 Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte. 11 Es war aber dort an dem Berg eine große Herde Schweine, die weidete. 12 Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, dass wir in sie fahren. 13 Und Jesus erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See (etwa 2000), und sie ertranken in dem See. 14 Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land; und sie gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. ? ? 15 Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich. 16 Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen. 17 Und sie fingen an ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen. ? 18 Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe. 19 Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Geh hin nach deinem Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wie viel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. ? ? 20 Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich. ? ? ? ? ?

(Parallele)

Mk. 5,1-20

1 Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gadarener. 2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm sogleich aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geist, ? ? 3 der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte keiner ihn binden, ? ? 4 da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand vermochte ihn zu bändigen. 5 Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. 6 Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; ? ? 7 und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! 8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen. 9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele. 10 Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte. 11 Es war aber dort an dem Berg eine große Herde Schweine, die weidete. 12 Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, dass wir in sie fahren. 13 Und Jesus erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See (etwa 2000), und sie ertranken in dem See. 14 Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land; und sie gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. ? ? 15 Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich. 16 Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen. 17 Und sie fingen an ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen. ? 18 Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe. 19 Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Geh hin nach deinem Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, wie viel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. ? ? 20 Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich. ? ? ? ? ?

Lk. 8,26-40

26 Und sie fuhren an in dem Land der Gadarener, das Galiläa gegenüber ist. ? ? 27 Als er aber an das Land ausgestiegen war, kam ihm ein gewisser Mann aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider anzog und nicht im Haus blieb, sondern in den Grabstätten. 28 Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht. 29 Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfter hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben. ? 30 Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion; denn viele Dämonen waren in ihn gefahren. 31 Und sie baten ihn, dass er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren. 32 Es war aber dort eine Herde vieler Schweine, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. ? 33 Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank. 34 Als aber die Hüter sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. 35 Sie aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzend; und sie fürchteten sich. 36 Die es gesehen hatten verkündeten ihnen aber auch, wie der Besessene geheilt worden war. 37 Und die ganze Menge der Umgegend der Gadarener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von einer großen Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte wieder zurück. 38 Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm sein dürfe. Er aber entließ ihn und sprach: 39 Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wieviel Gott an dir getan hat. Und er ging hin und rief aus durch die ganze Stadt, wie viel Jesus an ihm getan hatte. ? ? ? ? ? 40 Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn. ? ?

(Parallele)